Junge Union-Bezirk stellt Forderungen zur Bundestagswahl auf

„Wieder stolz auf die Lüneburger Heide sein“

Der Bezirksverband der Jungen Union Lüneburg hat ein Forderungspapier zur kommenden Bundestagswahl beschlossen. In dem mehrseitigen Papier fasst der CDU-Nachwuchs im Wesentlichen die Forderungen des CDU-Wahlprogramms mit hoher Relevanz für die Lüneburger Heide zusammen, ergänzt diese aber auch um ein paar eigene Konkretisierungen. In Anlehnung an das Bundestagswahlprogramm trägt das Papier den Titel „Wieder stolz auf die Lüneburger Heide sein.“

Der Vorsitzende Jon Matz: „Unsere Region mit der Lüneburger Heide, dem Wendland und dem Raum Wolfsburg bietet viele Perspektiven. Insbesondere im Infrastrukturbereich haben wir einige Aufgaben vor der Brust.“ So greift das JU-Programm insbesondere eine schnelle Realisierung der A39 mit der Abschaffung des Verbandsklagerechtes und einen Aus- statt Neubau der Bahnstrecken auf.

Besonders wichtig sind den Jungpolitikern auch die Themen Landwirtschaft – dort fordern sie eine Wiedereinführung der Agrardiesel-Rückvergütung sowie die Automobilindustrie – hier solle VW nicht im Stich gelassen werden. Jon Matz: „Mit diesem Programm weichen wir nicht vom Programm der CDU ab, sondern stellen klar, welche Forderungen für uns besonders wichtig sind. In den kommenden Wochen werden wir unsere ausgezeichneten Bundestagskandidaten mit allen Kräften unterstützen. Ob im Haustürwahlkampf oder am Infostand. Dabei wollen wir auch inhaltlich schlagfertig sein.“